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Einen Einblick in eine gefühlt andere Welt bekamen wir, die 4C und die Professorinnen Kieninger und Weingartmann, am 17. Oktober beim Besuch der Ausstellung von „Ärzte ohne Grenzen“ am Linzer Pfarrplatz.

Dass viele unserer Eltern dieser Hilfsorganisation Geld spenden, wissen wir wahrscheinlich. Aber wohin genau dieses Geld geht, das erfuhren wir mittels verschiedener Stationen, welche von einem Team von „Ärzte ohne Grenzen“ vor der Linzer Pfarrkirche errichtet wurden. In Zelten, welche auch im Einsatz in Krisengebieten verwendet werden, wurde uns nahe gebracht, welche Krankheiten derzeit weltweit besonders gefährlich sind, welche weiteren Bedrohungen es gibt (zum Beispiel Trinkwassermangel) und wie „Ärzte ohne Grenzen“ konkret hilft.

Zwei wichtige Erkenntnisse, die wir mit nach Hause nahmen, sind auf jeden Fall, dass Hilfe zwar dringend benötigt wird, aber es auch viel mehr als „nur“ Ärzte braucht, um in Krisengebieten medizinische Versorgung anzubieten.