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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“  Matthias Claudius (1740-1815).

So alt wie das bekannte Zitat ist unsere Reise zwar noch nicht und die Erinnerungen sind auch nach zwei Monaten an den Erasmus+ Austausch der 7AB in Frankreich noch sehr lebendig. Hier eine Kurzversion:

Anreise: nachdem die ÖBB unseren Nightjet gestrichen hatte, mit einem „Tagzug“ in der Nacht bis Stuttgart und kurz vor 7 Uhr ganz fein im TGV in gut drei Stunden weiter nach Paris Est.

Bailly Antoine: der Direktor des Lycée Ste. Marie empfängt uns sowie Dir. Rathmayr mit einem verre d’amité in der Bibliothek.

Chantonnay: in der Vendée, unser Lebensmittelpunkt für eine ganze Woche

Dégustations: crèpes, brioche, cantine scolaire und allerlei Unbekanntes auch in den Gastfamilien

Elisabeth Kuch-Vincendeau: die Deutschlehrerin am dortigen Gymnasium, die offenbar niemals schläft und unseren Aufenthalt zusammen mit Koll. Cosson so perfekt vorbereitet und begleitet hat.

Florian aus der 7A macht am ersten Wochenende in der Gastfamilie gleich den Oldtimer-Traktorführerschein in seiner Gastfamilie.

Galettes sind nicht dasselbe wie Crêpes und dazu wird Cidre aus kleinen Schalen getrunken; kennengelernt am ersten Abend in einer Crêperie in Paris.

Hôtel Ibis Catalogne in Paris Montparnasse können wir wirklich weiterempfehlen. Die erste Nacht in Frankreich haben wir dort verbracht.

I.April: ein williges Opfer für einen Aprilscherz ist schnell gefunden und der Ausruf „Poisson d’avril“ passte auch zur Location: die Stadt La Rochelle an der Atlantikküste

Jardins et Parcs: bei herrlichem Wetter und einem Teppich aus Gänseblümchen werden die Grünflächen in Chantonnay in jeder Pause zum Chillen und Spielen genutzt.

Kochworkshops lassen den langen Schulnachmittag in Frankreich kürzer erscheinen.

Les Sables d’Olonnes: ein sehr bekannter Badeort am Atlantik, wo uns bei der Exkursion der Ozean seine Naturgewalt zeigt, für ein wenig Füße nass machen und ein gemeinsames château de sable reicht das Wetter trotzdem.

... und so könnt man dieses Abécédaire bis zu Ende führen.

Zusammenfassend: eine wunderbare, unvergessliche Reise mit wunderbaren, unvergesslichen Menschen.

 

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