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Nach 2 Jahren unfreiwilliger Pause, fand dieses Jahr nun endlich wieder die Wassersportwoche statt. Das Ziel war wie gewohnt Mattsee, ein kleiner Ort am gleichnamigen See in Salzburg, der vermutlich mehr Boote als Einwohner besitzt.
Am Montag, den 30. Mai standen beide fünften Klassen inklusive Koffer am Gemeindeplatz. Um circa 8 Uhr starteten wir die Fahrt und gelangten ohne größere Zwischenfälle in unseren Herbergen an. Unsere Klassen waren auf drei Herbergen verteilt, da es sich aus Platzgründen nicht anders ausging. Diese waren: Hotel Seewirt, Seepension Wagner und Pension Strasser. Nach einer kurzen Verschnaufpause starteten um 13:00 Uhr die Tennisspieler, und eine Stunde später machten sich auch die anderen Sportler auf den Weg. Folgende Sportarten wurden angeboten: Tennis, Surfen, Segeln, Surfen und Segeln und Wassersportmix.
Nachdem der erste Tag um war, durften wir eine kleine Bootstour rund um den Mattsee genießen. Als wir den Mattsee fast umrundet hatten, entschieden wir uns einen kurzen Abstecher zur Seebühne am Obertrumersee zu machen. Um diese zu erreichen, mussten wir einen kleinen Kanal, der die beiden Seen verbindet, überqueren. Dies funktionierte nicht so wie der Kapitän es gerne gehabt hätte. Nachdem ein Motor immer wieder ausgefallen war und wir an einigen Holzpfählen „gestreift“ waren, fuhren wir zur Seebühne. Wer wollte konnte sich diese ansehen, doch nach einer kurzen Pause ging es wieder zurück auf das Schiff und wieder über den „gefürchteten“ Kanal zurück zum Mattsee. Um diese Bootsfahrt abzuschließen, blieben wir natürlich stecken, doch mithilfe von Fridolin (dem Helfer des Kapitäns) schafften wir es sicher zurück zum Hafen.
Am Donnerstag gab es abends die Möglichkeit Tretbootfahren oder Stand-Up-Paddeln zu gehen. Einige Schüler nahmen dieses Angebot gerne an. Nachdem wir den Obertrumersee erreicht hatten, machten wir am Rückweg einen Abstecher in einen Wasserpark am Strandbad, wo wir uns noch einmal richtig austoben konnten.
Und schon war der letzte Tag unserer Sportwoche angebrochen. Nachdem wir am Vormittag noch ein letztes Mal unseren üblichen Sportprogrammen nachgegangen waren, fuhren wir um 13:00 Uhr los. Nach einer zweistündigen Fahrt kamen wir um 15:00 Uhr (erschöpft) in Schlierbach an. Vermutlich wurde das Wochenende danach zum Nachholen von Schlaf genutzt 😉