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Ein günstiger Stundenplan, die neuen MIA-Perlen und ein achtsamer Umgang mit den Hygienevorschriften machten diesen spannenden Vormittag in der ersten Schulwoche möglich.

Die Klasse teilte sich in kleine Gruppen ein und verteilte die Aufgaben in ihren Kanus: vorne im Boot war der Aussichtsplatz, da musste man Hindernisse (Baumstämme usw.) anmelden und für das Bleiben in Rufweite sorgen. Hinten nahm der Steuermann oder die Steuerfrau Platz und war für die „Steuerpaddelschläge“ zuständig. Gemeinsam mit den in der Mitte Sitzenden waren alle quasi die „Motoren“ und paddelten mit vereinten Kräften vorwärts, wenn möglich in die angesagte Richtung. Schon bald spielten sich die Teams ein und wir konnten nach einer Probephase gut aufgelegt auf Tour gehen. Nach einem Wettrennen auf halbem Weg steuerten wir eine Bucht an. Dort wechselten manche die Positionen um eine andere Technik auszuprobieren.

 

Hier die vergnügten Stimmungsbilder aus den Booten:

  • Am Teambuilding-Tag hatten wir einen aufregenden und lustigen Vormittag mit der ganzen Klasse. Unsere Klassengemeinschaft wurde bedeutend gestärkt!
  • Für viele von uns war es das erste Mal Kanu zu fahren! Es war eine gute Erfahrung.
  • Am Anfang hatten wir Angst ins Wasser zu fallen, aber nach der Zeit verschwand unsere Angst.
  • Wir lernten gemeinsam mit einem Kanu so zu fahren, dass auch eine kleine Wasserschlacht mitten am See drin war… ohne umzufallen!
  • Bei uns funktionierte die Koordination im Team perfekt!
  • Es war sehr cool, dass wir ein Wettrennen gemacht haben, welches wir als Zweite nach Kathi, Sophie, Elisa und Franzi abgeschlossen haben.
  • Wir wurden beim Wettrennen Letzte, was uns nichts ausmachte.  

 

Nach der Kanufahrt  gingen einige Hartgesottene noch im Stausee schwimmen. Jonas war am längsten drin, aber auch Andi und David überwanden schnell den „Zehentest“ und kühlten sich ab - unter großem Hallo der Zuschauerinnen. Ein paar Jungs verfrachteten derweil eingesammelte Treibholzschätze nach oben. Anderen gefiel es, dass sie beim Jausnen wieder einmal „Arm drücken“ konnten und lustige Fotos machten. Zwischendurch gab es Desinfektionsrunden um den Virus fernzuhalten. Wir bemühten uns alle den Abstand möglichst zu wahren, was uns auf unserem ersten Foto am Bahnhof perfekt gelungen ist!

Wir fanden es sehr cool, dass wir wieder mal etwas mit der Klasse unternommen haben.“

Die 4C mit Prof. Kieninger und Prof. Baldauf