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CANNES: Intensivsprachwoche der 7. Klassen 29. Sep. bis 5. Okt. 2019:
„Je regarde...“ Cannes, NiCE, Grasse, Saint-Paul de Vence, Antibes, Monaco.
Wie man mit diesen zwei Wörtern in unterschiedlichen Zeiten, ergänzt durch vorangestelltes „Oui“, „Non“, „Pardon“ bzw. nachgestelltes „seulement“ eine Intensivsprachwoche meistert, haben ein paar kreative Burschen aus der 7B bewiesen. Gepaart mit jugendlichem Charme und einem Lächeln haben sie in vielen Situationen im Sog der Reichen und Schönen an der Côte d’Azur diese beiden Wörter als Überlebensstrategie gewählt und auf vergessene Badehosen, ebensolche kurzen Hosen, Shoppen in überteuerten Luxusboutiquen, Kostproben von französischen Spezialitäten bei den Gastfamilien etc. mit vornehmer Zurückhaltung reagiert, vermutlich wohlwissend, dass ja die Sprache die Quelle für Missverständnisse sein kann (Antoine de Saint-Exupéry: „Le langage est source de malentendus.“). Ihr Schwerpunkt lag eindeutig im visuellen Bereich, aber diesbezüglich kamen alle 29 Teilnehmer und die beiden begleitenden Französischprofessorinnen voll auf ihre Rechnung: blauer Himmel, blaues Meer, verschiedene Strände, unterschiedlichste Gastfamilien in ihren Wohnungen, ein Stockbus sowie eine ganze Sprachschule für uns alleine, Stadtbusse, ein Cabriolinienbus, Luxuslimousinen neben 2CVs, 99 verschiedene Eissorten, Kunstwerke, die an- oder aufregen, ... kurzum, jeder konnte etwas finden, das das Prädikat „Je regarde“ verdiente.
Bei der Heimfahrt wurden von einigen aus der 7A Klasse bereits Ferienpläne geschmiedet, die Internetseite Airbnb konsultiert und eine erste Kostenkalkulation erstellt. Hoffentlich denkt der/die eine oder andere auch vorausschauend daran, dass man FranzösischlehrerIn werden und mit seinen Schützlingen Südfrankreich besuchen könnte. Regardons!

Und wenn Sie noch am Fotoalbum interessiert sind, können Sie natürlich „Je regarde …“ verwenden.