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Da Lernen ja bekannterweise möglichst viele Sinne ansprechen soll und der Französischgruppe der 5A nach einem Input der besonderen Art war, um die bestimmten und unbestimmten Mengen (z.B „Une douzaine d’escargots, svp.“) zu erlernen, wurde auf Initiative von Julia R., die stets alle Angebote der regionalen Supermärkte im Auge hat, in der letzten Stunde des ersten Semesters diese französische Vorspeise verkostet. Hier einige Kommentare der Testesser:
„Nachdem sie aus der Schale ‘krochen`, nicht anschauen, Augen zu und essen.“ (Benedikt)
„Nach ein bisschen Überwindung und nach anfänglichem Unbehagen war der Geschmack wirklich nicht schlecht.“ (Eliah)
„Konsistenz wie ein Oktopus ... auf gar keinen Fall anschauen!“ (Nayra)
„Ich fand, dass sie eigentlich gut schmeckten, man darf sich nur nicht alle möglichen Horrorszenarien vorstellen.“ (Julia)
„In welchem Sinn auch immer, ein unvergessliches Erlebnis.“ (Verena)
„Schmeckt nach Wiese.“ (Lara)
„Nie wieder. Aber falls du sie einmal probieren willst. Schau sie ja nicht an und stell dir nicht vor, wie sie unpüriert und ohne Kräuterbutter aussehen.“ (Antonia)
„Einfach nicht drandenken, dass es schleimige Schnecken waren und essen. So schlimm ist es nicht.“ (Katrin)
„Es kostet etwas Überwindung, aber wenigstens vernebelt die Kräuterbutter quasi die Sinne, sodass man gar nicht mehr darüber nachdenkt.“ (Hanna)
„Der Spruch ‚‘Es zählen nur die inneren Werte‘ passt wohl zu diesen Schnecken am besten, denn sie sehen einfach ekelhaft aus, sind aber lecker.“ (Marie)